SPD Leinfelden-Echterdingen

Füreinander. Miteinander. Für Leinfelden-Echterdingen.

Gedanken zu Weihnachten

Veröffentlicht am 20.12.2020 in Presseecho

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, kaum ein Jahr in der jüngeren Geschichte unseres Landes war so herausfordernd wie das Jahr 2020.  Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel sind voller Einschränkungen und von Sorgen geprägt.

Wir bedanken uns bei allen Menschen, die sich in der Pandemie bis an die Grenzen des Leistbaren  für andere eingesetzt haben.  Wir wünschen uns, dass diese Leistungen in den Pflegeheimen, Krankenhäusern, Arztpraxen, in den Kindergärten und Schulen etc. endlich gebührend anerkannt und entlohnt werden. Auch der Arbeit der Polizei, der Rettungsdienste oder der Feuerwehr muss endlich wieder mehr Respekt entgegengebracht werden.

Wir wissen um die Sorgen von Menschen, die in Kurzarbeit sind oder arbeitslos wurden und derer, die vor großen existenziellen Problemen stehen.  Familien, die plötzlich vor Betreuungsproblemen älterer Familienangehöriger stehen oder vor dem Problem, dass Kinder nicht in die Kita oder Schule gehen können. Und es gibt auch in unserer Stadt Familien, die einen Angehörigen durch Corona verloren haben. Ihnen gilt unser ganzes Mitgefühl.

Die SPD-Fraktion bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern, die  unterstützungssuchend, hinweisgebend oder sonst in vielfältiger Weise Kontakt mit uns hatten. Wir werden uns auch im Jahr 2021 mit großem Engagement einbringen. Das versprechen wir, obwohl auch die Arbeit im Gemeinderat aufwändiger, herausfordernder und manchmal auch unbefriedigend war und ist.

Unsere Ziele und Aufgaben für das kommende Jahr haben wir in der Haushaltsrede und in unseren Anträgen formuliert. Sie können diese im Amtsblatt vom 18. Dezember nachlesen. Leider werden wir coronabedingt zum ersten Mal auf unseren traditionellen Neujahrsempfang verzichten müssen.

Bleiben Sie gesund und machen Sie das Beste aus der Situation. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihre Stadträte Erich Klauser (Foto), Barbara Sinner-Bartels, Jens Zellmer