SPD Leinfelden-Echterdingen

Füreinander. Miteinander. Für Leinfelden-Echterdingen.

Kreative Denkwerkstatt zur Kinderbetreuung in LE

Veröffentlicht am 20.01.2023 in Presseecho

Am vergangenen Samstagvormittag fand ein erstes Treffen von Verwaltung und Eltern  zum Thema Kinderbetreuung statt. Wir sind sehr dankbar, dass alle Fraktionen bei diesem Arbeitstreffen dabei waren. Es wurden vier Arbeitsgruppen gebildet, die sich um die Themen alternative Betreuungsformen, Personalgewinnung sowie Personalbindung und um Transparenz und Kommunikation vertieft kümmern wollen. Die SPD-Fraktion bleibt an diesem so wichtigen Thema aktiv dran. Mehr dazu in den nächsten Ausgaben des Amtsblattes, bei denen wir auch über die Beratungen im zuständigen Ausschuss des Gemeinderats am 17.1.2023 über unseren Antrag „Aktionsprogramm Kinderbetreuung – was können wir in LE tun – 10 Vorschläge“ vom Oktober 2022 informieren werden. Wir danken allen Teilnehmenden für den wichtigen und durchaus gelungenen Start in eine bessere Zukunft für unsere Kinder und Eltern. Erich Klauser für die SPD Fraktion

Viele Maßnahmen zur Linderung der Wohnungsnot sind nötig!

 In unserer Stadt herrscht Wohnungsnot, insbesondere bezahlbare Wohnungen sind kaum noch zu finden. Gestiegene Mieten, hohe Energiepreise und die Zuweisungen von Flüchtlingen verschärfen die Situation. Fehlender Wohnraum ist für uns eine ganz zentrale soziale Frage. An dem großen Rad muss mit vielen Schrauben gedreht werden. Wir sind froh, dass im November 2022 im Rahmen der Wohnraumoffensive ein Fahrplan zur Sanierung der städtischen Wohngebäude sowie zur Schaffung neuen Wohnraums auf städtischen Grundstücken einstimmig verabschiedet wurde. Die Umsetzung wird allerdings vermutlich bis ins Jahr 2040 dauern. Es ist gut, dass in den Schelmenäckern die ersten Wohnungen bezogen sind und wir hoffen, dass die Planungsprozesse in den Goldäckern, den Bergäckern und in den Höfer Äckern zügig laufen. Wohnungen werden aber auch bereits heute benötigt. Wir müssen deshalb alles daransetzen, vorhandene leer stehende Wohnungen wieder für Wohnzwecke zu erschließen. Es kann doch nicht sein, dass bspw. überlegt wird, Geflüchtete notfalls in Turnhallen unterzubringen und andererseits nach wie vor zahlreiche Häuser und Wohnungen seit längerem leer stehen. Wir haben deshalb beantragt, dass der Leerstand von Wohnungen durch die Verwaltung nochmals aktiv zum Thema gemacht wird. Es ist eine Verschwendung knapper Ressourcen, wenn Wohnungen leer stehen, aber andererseits Wohnungen dringend gebraucht werden. Barbara Sinner-Bartels für die SPD-Fraktion