SPD Leinfelden-Echterdingen

Füreinander. Miteinander. Für Leinfelden-Echterdingen.

Danke für das ehrenamtliche Engagement!

Veröffentlicht am 16.02.2019 in Presseecho

In Baden-Württemberg engagieren sich Tag für Tag über 40 % der Bürgerinnen und Bürger freiwillig für andere Menschen, Initiativen und Projekte. Sie tun das im Sportverein, bei der Feuerwehr, in den Elternbeiräten von Kindergarten und Schule, in den Schulküchen, in der Seniorenarbeit, den Vereinsringen, im kulturellen Bereich, für die Lebensbedingungen in ihrem Umfeld, in kommunalen Gremien, in der Flüchtlingsarbeit, bei der Stadtbücherei. Die Reihe ließe sich beliebig lang fortsetzen. In Leinfelden-Echterdingen ist das nicht anders. Viele engagieren sich schon über etliche Jahrzehnte, oft mehrfach in der Woche, manche beschränken ihren Einsatz auf ein begrenztes Engagement...

In Baden-Württemberg engagieren sich Tag für Tag über 40 % der Bürgerinnen und Bürger freiwillig für andere Menschen, Initiativen und Projekte. Sie tun das im Sportverein, bei der Feuerwehr, in den Elternbeiräten von Kindergarten und Schule, in den Schulküchen, in der Seniorenarbeit, den Vereinsringen, im kulturellen Bereich, für die Lebensbedingungen in ihrem Umfeld, in kommunalen Gremien, in der Flüchtlingsarbeit, bei der Stadtbücherei. Die Reihe ließe sich beliebig lang fortsetzen. In Leinfelden-Echterdingen ist das nicht anders. Viele engagieren sich schon über etliche Jahrzehnte, oft mehrfach in der Woche, manche beschränken ihren Einsatz auf ein begrenztes Engagement. Jedes ehrenamtliche Engagement ist von ganz erheblicher Bedeutung für eine funktionierende Demokratie und eine solidarische Gesellschaft.

Eine Kommune wie Leinfelden-Echterdingen kann die richtigen Rahmenbedingungen setzen bspw. durch hauptamtliche Strukturen und den Boden bereiten, damit ehrenamtliches Engagement gelingen kann, sie kann zum ehrenamtlichen Engagement ermutigen, es wertschätzen und sie kann sich bei den Bürgerinnen und Bürgern dafür bedanken.

Aus diesem Grund hatte sich die SPD-Fraktion in ihrer Haushaltsrede im vergangenen Oktober bei allen ehrenamtlich Aktiven herzlich bedankt, die dafür sorgen, dass das Leben in unserer Stadt jeden Tag ein bisschen besser wird. Wir hatten dabei auch angeregt, dass die Stadt diese Wertschätzung noch stärker zum Ausdruck bringt, zum Beispiel im Rahmen einer Dankeschön-Veranstaltung, die der Vernetzung und dem Austausch dient. Im Amtsblatt war kürzlich zu lesen, dass bei einer Umfrage bei Vereinen und Institutionen durch die Stadtverwaltung die Mehrheit der Befragten sich durch die Stadtverwaltung gut unterstützt fühlt. Das ist gut so. Verbesserungspotential wurde gesehen durch die Schaffung einer Anlaufstelle rund ums Ehrenamt oder Sonderveröffentlichungen im Amtsblatt, um auf eigene Angebote aufmerksam zu machen. Auch eine Bescheinigung über die geleistete Arbeit oder die stärkere Anerkennung der Ehrenamtsarbeit durch eine Ehrung der Engagierten im Rahmen einer Feier wurde angeregt. Viele gute Vorschläge aus der Praxis des Ehrenamts. Hier schließt sich dann für uns der Kreis. Wir sind gespannt, welche Vorschläge die Verwaltung bis zum Sommer vorlegt, meinen aber schon heute, dass es auf jeden Fall eine Dankeschön-Veranstaltung geben muss.

Für die SPD-Fraktion Barbara Sinner-Bartels